Schwimmen ohne zu wenden. Gegenstromanlagen gehören schon lange nicht mehr zum Luxus eines Schwimmbeckens. Man unterscheidet zwischen Einbau- und Einhänge-Gegenstromschwimmanlagen.
Einhängeanlagen werden häufig bei Aufstellbecken verwendet, beim nachträglichen Einbau, wenn nicht ins Becken gebohrt werden soll oder wenn kein Schacht für die Technik vorhanden ist.
Eine Gegenstromanlage zum Einbau, besteht hingegen aus einem Einbaukörper, der fest in die Beckenwand eingesetzt wird und einem Motorteil. Es gibt Anlagen aus Bronze, Edelstahl oder Kunststoff. Der produzierte Wasserstrom kann als Schwimm- Spaß- oder auch zur Massagefunktion genutzt werden.